Natürlich wäre es völlig verfehlt, die geäußerte Theorie der AFA-E als unhaltbar zu bezeichnen. Schließlich weist der Verfasser zutreffend auf Probleme im Hinblick auf die Bandnamensfindung und bestehende Unterschiede zwischen der AFA als solcher und Ê hin.
Dennoch ist es – wie der Name schon sagt – lediglich eine Theorie.
Die bestehenden Unterschiede erweisen sich als vernachlässigbar gering, betrachtet man die Organisationsstruktur innerhalb der AFA, insbesondere die sie tragenden Mitglieder.
Die AFA bemüht sich um eine Artenvielfalt innerhalb verschiedener von der AFA getragenen Organisationen. Erst eine solche gewährleistet die öffentliche Akzeptanz und darüber hinaus sogar Anerkennung.
In der Tat verbindet die Mitglieder der verschiedensten AFA- Organisationen – beispielhaft genannt seien hier die AFA-E Band, die AFA Basement Productions und die AFA KGaA – in erster Linie lediglich ein gemeinsamer Zweck. Dass die Organisationen untereinander nicht in einem Widerspruch stehen ist damit keineswegs gesagt. Vielmehr wird es deutlich, wenn man bedenkt, dass nicht alle Mitglieder einer AFA – Organisation gleichzeitig de facto Mitglieder einer anderen sind.
In Bezug auf die AFA-E Band heißt das, dass trotz der vorhandenen – ja gewollten – Unterschiede zwischen den Mitgliedern diese Organisation als eine Einheit angesehen werden muss. Diese wird erst dann aufgelöst, wenn in enem besonderen förmlichen Ausschlussverfahren ein entsprechender Antrag angenommen wird.
Vollständigkeitshalber sei darauf hingewiesen, dass es sich bei diesen Ausführungen zwar um die Wahrheit der AFA, jedoch aus Gründen der Geheimhaltung keineswegs um die ganze Wahrheit handelt.