Tag-Archiv | Pimmel
A.F.A.dventskalÊ.nder 2011
Hier ist er wieder, der beliebte A.F.A.dventskalÊ.nder. Macht alle mit und lasst diesen Kalender wieder zu einem unverzichtbaren, wunderbaren und unverwechselbar lustigen Begleiter bis zum Weihnachtsfeste werden!
1. Dezember 2011
A.F.A. in Berlin (in Berlin)?
Unbestätigten Gerüchten zufolge tritt die A.F.A. im August 2012 als Vorband der Besten Band der Welt in Berlin (in Berlin!) auf, um ihr neues A.F.A.-lbum BlumE. zu präsentieren. Diese Nachricht geht auf eine Aussage des offiziellen Kartendealers von DÄ zurück, demzufolge sich die A.F.A. mit zahlreichen VIP-Tickets für oben genanntes Konzert eingedeckt haben soll, um diese gewinnbringend an den A.F.A.-Groupie-Club weiterzuverkaufen. Dadurch soll gewährleistet sein, dass die Mehrheit im Publikum A.F.A.- und nicht DÄ-Groupies sind. Das Management der A.F.A. wollte aufgrund akuten Personalmangels die Gerüchte offiziell weder bestätigen noch dementieren.
Unsere Zeitung konnte jedoch einen Insider treffen, der exklusiv für die B.Z. die Hosen runter ließ. Insider: „Wenn die A.F.A. auftritt, können die Opas aus Berlin (aus Berlin) einpacken. Die A.F.A. verfügt nicht nur über unglaubliche musikalische Fähigkeiten, nein, im Gegensatz zu DÄ haben sie sogar vier Bandmitglieder, die an den Instrumenten rotieren und unglaubliche Mengen Bier trinken können.“ Diese Vorteile leuchten auch der B.Z. ein. Weiter erklärt der Insider: „Unter diesen Voraussetzungen ist sogar ein Wechsel des Line-Ups möglich.“ Im Klartext heißt das, dass die A.F.A. an diesem Abend als Headliner spielen könnte. „Fraglich ist dann allerdings, ob tatsächlich noch DÄ als Vorband auftreten dürfen, oder ob Metallica und Rammstein den Zuschlag bekommen.“, verrät uns der Insider.
Zum Abschluss des Gesprächs gewährt uns der Insider tiefe Einblicke in eine geheime Welt: „Ich suche jetzt und in Zukunft öfter einen netten Fickkontakt in der Nähe von Heidelberg. Aussehen, Alter und Geschlecht spielen keine Rolle, Hauptsache es ist ein Mann. Alles muss, nichts kann.“
Quelle: B.Z.
A.F.a.+Ê. gratuliert dem LehrA.
Neues vom Kinderkanal! Heute: Die Erektion
Das Fernsehen ist echt weit gekommen, zu unserer Zeit gab es solche praktischen Ratschläge noch nicht. Wir mussten es auf die harte
Tour herausfinden. Ich sollte öfter mal KI.KA schauen. Vor allem mit dem kommenden Sommer.
httpv://www.youtube.com/watch?v=lutXQDOoI3M
Das ist echt krass. Bewegt sich auf dem schmalen Grat zwischen Satire und Information. Allein schon diese Musik. Aber witzig auf jeden Fall!
via Postillon
A.F.A. Fan-Club
Liebe Bandkollegen,
mir wurde folgendes Bild in die Hände gespielt, dass unseren ersten Fan-Club aus den USA zeigt. Die Typen gewanden sich zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber solange die auf unsere Musik stehen, ist ja alles in Ordnung.
😉
(Für bessere Auflösung Bild anklicken!)
In diesem Sinne: Let’s be happy and gay!
Euer F.
Neues auf www.philosophicum-incognitum.de
Auf philosphicum-incognitum.de gibt es endlich ein neues Manuskript von Michel Stecher und Mika van Vorn.
Auszug:
Man stelle sich folgende alltägliche Situation aus dem Leben eines Hartz IV Empfängers vor: Der 39-jährige arbeitslose Friedhofsgärtner Kevin Q. sitzt seit 27 Stunden und 35 Minuten vor seiner Playstation 3. In dieser Zeit hat er lediglich eine halbaufgetaute Tiefkühlpizza (Thunfisch) und bereits 17 Dosen Feldschlösschen-Pils zu sich genommen, die ihm von seiner minderjährigen Freundin Chantal serviert wurden. Außerdem leert er gerade die fünfte Schachtel original Marlboro Zigaretten aus Polen. Plötzlich klingelt es an der Tür.
Während Chantal in freudiger Erwartung die Tür öffnet, zeigt Kevin keinerlei Reaktion. Im neunten Stock im Hausflur steht ein schwitzender Paketbote von Hermes mit einem schuhkartongroßen Paket. Darin enthalten sind Kosmetika der Marke „BeautyStar“ im Wert von 178,95 €. Das spielt aber für die nachfolgenden Ereignisse überhaupt gar keine Rolle. Eine knappe halbe Stunde später klingelt es erneut an der Tür.
Chantal, die gerade damit beschäftigt ist, sich drei Zentimeter lange künstliche Wimpern ans linke Auge zu kleben, ruft aus dem Badezimmer: „Ey, mach du ma’ los, ich mach mich schön.“ Dadurch abrupt aus seinem Spiel gerissen, erhebt sich Kevin nach nunmehr 28 Stunden und zwei Minuten vom Sofa und verspürt plötzlichen, heftigen Harndrang. Seine mit Brandflecken übersäte Jogginghose mit der rechten Hand festhaltend eilt er fluchend zur Haustür. Er reißt die Tür auf und da stehen sie…
Die Ausführungen in aller Ausführlich- und Vollständigkeit gibt es nur hier.
Michel Stecher & Mika van Vorn